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Im Devisenmarkt lässt sich die Entscheidung für den richtigen Markteintritt anhand von zwei unterschiedlichen technischen Ansätzen zusammenfassen: dem Left-Side-Trading und dem Right-Side-Trading. Ersteres handelt gegen den Trend, letzteres folgt ihm; Ersteres setzt auf Wendepunkte, während Letzteres auf Bestätigung setzt.
Left-Side-Trading ist eine Strategie und Methode zur Platzierung von Orders vor Wendepunkten.
Das Wesentliche beim Left-Side-Trading ist das „Bottom Fishing“ und „Top Fishing“. Es erfordert ein umfassendes Verständnis makroökonomischer Zyklen. Wenn ein starker Auf- oder Abwärtstrend zu Ende geht und die Kurse in eine längere Phase der Seitwärtskonsolidierung eintreten, beginnen Left-Side-Trader, ihre Positionen zu reduzieren. Sie verfolgen schrittweise, langfristige Strategien und nutzen die lange Konsolidierungsphase, um „Zeit für Freiraum“ für den Positionsaufbau zu gewinnen. Die Logik dahinter ist, dass echte Tiefst- oder Höchststände oft mit geringer Volatilität und geringer Liquidität einhergehen und Schnäppchen nur in Zeiten der Marktunsicherheit gefunden werden können. Das Risiko besteht darin, dass sich der Wendepunkt verzögert und so der Zeitraum nicht realisierter Verluste verlängert wird. Der Vorteil besteht darin, dass die durchschnittlichen Haltekosten nach Bestätigung des Wendepunkts deutlich niedriger sind als bei Händlern, die den Markt von rechts verfolgen.
Rechtsseitiges Trading: Strategien und Methoden zur Verfolgung des Wendepunkts.
Der Kern des rechtsseitigen Tradings besteht darin, den Aufwärts- und Abwärtsbewegungen zu folgen. Händler prognostizieren Wendepunkte nicht vorschnell, sondern warten geduldig, bis der Markt wichtige Unterstützungs-/Widerstandsniveaus effektiv durchbricht. Erst wenn der Kurs ein vorheriges Schlüsselniveau deutlich durchbricht oder unterschreitet und die Aufwärtsdynamik nachlässt, eröffnen rechtsseitige Trader Positionen: Sie eröffnen eine Position bei einem Ausbruch und erhöhen ihre Positionen bei einem Rückgang, wodurch eine leichte, langfristige Position aufgebaut wird. Ihre Logik ist, dass der Markt immer klüger ist als der Einzelne. Wenn man den Kursen erlaubt, ihre eigene Richtung zu bestimmen, kann dies Fehlsignale durch „Boden- und Hochpunktbildung“ reduzieren. Das Risiko besteht darin, dass es nach einem Ausbruch häufig zu einem Rücksetzer kommt, was die Kosten für die Verfolgung des Marktes von oben erhöht. Der Vorteil besteht darin, dass, sobald sich der Trend etabliert hat, der psychologische Druck, eine Position zu halten, reduziert wird und der Rückgang der Kapitalkurve relativ kontrollierbar ist.
Kurz gesagt: Beim Linkshandel geht es darum, dem Markt einen halben Schritt voraus zu sein und Zeit gegen Kosten einzutauschen; beim Rechtshandel geht es darum, dem Markt einen halben Schritt hinterher zu sein und Bestätigung gegen Gewinnquote einzutauschen. Obwohl sich diese beiden Ansätze stark unterscheiden, teilen sie die gleiche Prämisse: Eine kleine Position, eine langfristige Strategie und schrittweises Handeln sind die einzige Möglichkeit, sich im Trubel des Devisenmarktes zurechtzufinden.
Im Devisenhandel wird ein „Ausbruch“ oft als Signal für eine Trendfortsetzung oder -umkehr gewertet. Wenn Kurse wichtige Widerstands- oder Unterstützungsniveaus durchbrechen, entscheiden sich viele Händler instinktiv dafür, dem Trend zu folgen und auf der Welle des Trends zu reiten.
Diese Handelsmethode, bekannt als „Trendfolge-Breakout-Trading“, scheint von der Marktdynamik getrieben zu sein, birgt in Wirklichkeit jedoch zahlreiche Fallstricke und hat vielen Händlern Verluste beschert. Oberflächlich betrachtet scheint die Logik hinter Breakout-Strategien einwandfrei: Wenn Kurse vorherige Höchststände durchbrechen, dominiert der Kaufdruck, was den Aufwärtstrend potenziell beschleunigt; wenn Kurse vorherige Tiefststände durchbrechen, lässt der Verkaufsdruck nach, was den Abwärtstrend potenziell fortsetzt. „Falsche Ausbrüche“ sind am Devisenmarkt jedoch weitaus häufiger als echte Ausbrüche. Großinvestoren nutzen oft den Aberglauben der Händler in Bezug auf Ausbruchssignale aus, indem sie Kurse gezielt durch wichtige Niveaus drücken, Follower in den Markt locken und dann ihre Positionen schnell umkehren. Ein scheinbar starker Aufwärtsausbruch kann schnell zu einer scharfen Korrektur führen; ein scheinbar entschiedener Abwärtsausbruch kann schnell eine starke Erholung einleiten. Diese „Kaufen-oder-Verkaufen“-Strategie kann zu sofortigen Verlusten führen, und wenn sie es nicht rechtzeitig schaffen, Verluste zu stoppen, können diese weiter eskalieren.
Das eigentliche Problem liegt darin, dass Ausbruchsstrategien die Emotionen der Händler leicht verstärken können. Bei Kursausbrüchen wird der Markt oft mit Kauf- oder Verkaufsaufträgen überschwemmt, was kurzfristige Aufregung auslöst. Getrieben von diesen Emotionen übersehen Händler leicht den zugrunde liegenden Trend und stürzen sich allein aufgrund des Ausbruchssignals in den Markt. Scheitert ein Ausbruch und die Kurse kehren um, schlägt die anfängliche Begeisterung schnell in Panik um. Dies führt entweder zu voreiligen Stop-Loss-Orders und verpasst einen Kursrückgang oder zum blinden Festhalten an Positionen und verschlimmert so die Verluste. In einem volatilen Markt beispielsweise, in dem die Kurse wiederholt Widerstands- und Unterstützungsniveaus testen, wechseln Händler, die Ausbruchstrends verfolgen, während dieser „falschen Ausbrüche“ oft zwischen Stop-Loss-Orders hin und her und verlieren letztendlich aufgrund der chaotischen Marktschwankungen.
Darüber hinaus erfordert das Ausbruchsfolge-Trading ein extrem präzises Einstiegstiming, was es für normale Trader schwierig macht, es genau zu erfassen. Ein echter Ausbruch geht oft mit einem Anstieg des Handelsvolumens und einer klaren Fortsetzung des Trends einher. Wenn die meisten Ausbrecher jedoch in den Markt einsteigen, haben sich die Kurse bereits weit vom Ausbruchspunkt entfernt. Ein Einstieg zu diesem Zeitpunkt reduziert nicht nur die Gewinnmargen, sondern birgt auch ein erhebliches Risiko eines Rücksetzers. Wenn beispielsweise in einem Aufwärtstrend die Kurse ein vorheriges Hoch durchbrechen, stoßen Trader, die dem Trend nicht folgen und stattdessen nach einem längeren Anstieg kaufen, wahrscheinlich auf ein kurzfristiges Hoch und werden schließlich zu „Käufern“.
Im Gegensatz dazu neigen Trader, die konstant Gewinne erzielen, bei Ausbruchssignalen vorsichtig zu sein. Sie treffen umfassende Einschätzungen auf der Grundlage mehrerer Faktoren wie Trendstruktur, Handelsvolumen sowie Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, anstatt einfach dem Trend zu folgen. Um beispielsweise die Gültigkeit eines Ausbruchs zu bestätigen, warten sie, bis der Kurs nach dem Ausbruch eine solide Pullback-Unterstützung (im Aufwärtstrend) oder einen Rebound-Widerstand (im Abwärtstrend) bildet. So filtern sie die meisten Fehlausbrüche heraus. Gleichzeitig kontrollieren sie ihre Positionen streng und verfolgen einen Trial-and-Error-Ansatz mit kleinen Positionen, um das Risiko zu minimieren und erhebliche Verluste durch eine einzige Fehleinschätzung zu vermeiden.
Kurz gesagt: Trendfolgen mag zwar wie eine Abkürzung zur Trenderfassung erscheinen, ist aber in Wirklichkeit eine vom Markt gestellte Falle. Sie nutzt die Profitgier der Händler und ihr Vertrauen auf einfache Signale aus und ignoriert dabei die Komplexität des Devisenmarktes und die manipulative Natur großer Kapitalmengen. Anstatt dem Trend blind zu folgen, sollten Devisenanleger besser in dessen Wesen eintauchen und ein umfassendes Handelssystem entwickeln, das Signalfilterung, Positionsmanagement sowie Stop-Loss- und Take-Profit-Strategien umfasst. Nur so können sie sich im volatilen Markt behaupten.
Im Devisenhandel sind „niedrig kaufen, hoch verkaufen“ und „hoch verkaufen, niedrig kaufen“ nicht einfach nur Preismanipulationen, sondern Kernstrategien, die eng mit Trends verknüpft sind.
Kluge Trader verstehen dieses Prinzip: In einem Aufwärtstrend kauft man während eines Rückgangs an einem relativ niedrigen Punkt und verkauft, wenn der Kurs das Zielhoch erreicht („niedrig kaufen, hoch verkaufen“); in einem Abwärtstrend verkauft man während einer Erholung an einem relativ hohen Punkt und kauft zurück, wenn der Kurs wieder auf das erwartete Tief fällt („hoch verkaufen, niedrig kaufen“). Der Kern dieser beiden Strategien besteht darin, die Dividenden von Kursschwankungen in Trendrichtung zu nutzen und so die Trendsicherheit in Gewinnchancen umzuwandeln. In der Realität tappen viele Händler jedoch häufig in die Falle, das umgekehrte Spiel zu spielen: In einem Aufwärtstrend verkaufen sie entweder aus Angst vor einem Rückgang zu einem niedrigen Preis, sind dann aber gezwungen, zu einem höheren Preis zurückzukaufen, um mit dem Trend Schritt zu halten – was zu „teuer kaufen, billig verkaufen“ führt. Oder sie kaufen in einem Abwärtstrend zu einem hohen Preis, weil sie auf eine Erholung hoffen, und sind schließlich gezwungen, zu einem niedrigeren Preis auszusteigen – was zu „niedrig verkaufen, teuer kaufen“ führt. Beide Gegentrends enden oft mit Stop-Loss-Orders, die auf einem voreingenommenen Trendverständnis und der Einmischung kurzfristigen Denkens beruhen. Aus der Perspektive des Handelszyklus entsprechen „niedrig kaufen, teuer verkaufen“ und „hoch verkaufen, billig kaufen“ eher der Handlungslogik langfristig orientierter Anleger. Langfristig orientierte Händler nutzen den Trend als Anker und ignorieren geringfügige kurzfristige Preisschwankungen. Stattdessen halten sie geduldig ihre Positionen und warten, bis sich der Trend voll entfaltet und Gewinne erzielt. Beispielsweise ignorieren sie in einem Aufwärtstrend kleinere Rücksetzer, halten ihre Tiefstpositionen fest und erhöhen ihre Positionen an wichtigen Unterstützungsniveaus, um sie schließlich am Ende des Trends zu schließen. In einem Abwärtstrend widerstehen sie der Versuchung kurzfristiger Erholungen, eröffnen Short-Positionen an Widerstandsniveaus und erhöhen ihre Positionen schrittweise, bis ein Trendumkehrsignal erscheint. Dieses Handelsmodell nutzt die Dynamik des Trends, was zu einer relativ geringen Verlustwahrscheinlichkeit führt. Kurzfristig orientierte Händler hingegen agieren oft gegen den Trend. Sie streben kurzfristige Preisunterschiede an und lassen sich leicht von momentanen Preisschwankungen beeinflussen. Ein kleiner Rücksetzer in einem Aufwärtstrend kann fälschlicherweise für eine Trendumkehr gehalten werden, was zu vorzeitigen Gewinnmitnahmen oder Stop-Loss-Orders führt. Eine kurze Erholung in einem Abwärtstrend kann fälschlicherweise für einen Tiefpunkt gehalten werden und impulsive Käufe auslösen. Dieses häufige Ein- und Aussteigen erhöht nicht nur die Transaktionsgebühren, sondern zehrt durch wiederholte Stop-Loss-Orders auch an Kapital und Vertrauen. Wie unzählige erfolgreiche Trader warnen, bietet kurzfristiger Handel zwar scheinbar zahlreiche Chancen, birgt in Wirklichkeit aber zahlreiche Fallstricke. Gewinne sind eher zufällig als unvermeidlich, und Stop-Loss-Orders sind auf lange Sicht fast die Norm. Der Schlüssel zu „niedrig kaufen, hoch verkaufen“ und „hoch verkaufen, niedrig kaufen“ liegt letztlich darin, den Trend zu respektieren und ihm zu folgen. Langfristig orientierte Trader verwandeln ihre Strategien in stabile, kumulierte Gewinne, indem sie Trends folgen, ihre Positionen kontrollieren und diese geduldig halten. Ihre kurzfristige Perspektive und Ungeduld können jedoch leicht dazu führen, dass sie sich in der Trendflut verlieren und letztendlich vom Markt verdrängt werden. Nur wer die Beziehung zwischen Trends und Zyklen versteht, kann jeden Trade mit hoher Wahrscheinlichkeit abschließen.
Im Devisenhandel sind Basis- und Zusatzaufträge zentrale Instrumente, um Markttrends zu erfassen. Doch selbst bei korrekter Trendeinschätzung fällt es Händlern oft schwer, die zugrunde liegende Marktdynamik zu erfassen. Dieses Phänomen offenbart ein tiefes Zusammenspiel zwischen Handelslogik und Marktschwankungen.
Die Kernstrategie des Devisenhandels lässt sich mit vier Worten zusammenfassen: „Folge dem Trend.“ Dieses Prinzip wird von Händlern jedoch oft als „bekannter Unsinn“ abgetan. Wären Trends bereits vor ihrem Beginn klar erkennbar, wäre der Handel einfach und alle Teilnehmer würden auf den Zug aufspringen. Das Hauptproblem besteht jedoch darin, dass die Signale vor Beginn eines Trends oft mehrdeutig sind, was es Händlern erschwert, ungültige Schwankungen effektiv zu erkennen und herauszufiltern. Selbst bei historischen Höchst- oder Tiefstständen, wenn die Signale relativ eindeutig sind, können die Kurse „übertreiben“ – ein vermeintlicher Tiefpunkt kann weiter fallen, und ein vermeintlicher Höchststand kann neue Höchststände erreichen. Das bringt Händler, die zu früh in den Markt einsteigen, in eine gefährdete Position.
Eine praktikable Lösung für dieses Dilemma ist eine leichtgewichtige, langfristige Strategie. Diese reduziert das Risiko eines einzelnen Einstiegs erheblich. Selbst bei einem späten Trendbeginn oder einer Trendumkehr vermeidet sie den erzwungenen Ausstieg aus dem Markt aufgrund überhöhter Positionen. Die Geduld einer langfristigen Strategie lässt dem Trend zudem ausreichend Zeit, sich zu entfalten. Durch schrittweises Erhöhen der Positionen in Richtung des Haupttrends können Händler bei anhaltendem Trend stetig Gewinne erzielen und das Risiko bei Rückschlägen effektiv kontrollieren. Der Vorteil dieser Strategie liegt in ihrer Fähigkeit, gleichzeitig der Interferenz zweier extremer Emotionen zu widerstehen: Sie verhindert Gier und vorzeitige Gewinnmitnahmen aufgrund kurzfristiger Gewinne bei einer Trendfortsetzung und löst auch keine Angst und übereilten Ausstiege aufgrund vorübergehender Verluste bei einem Trendrückschlag aus. So werden wichtige Gelegenheiten zum Aufbau und Halten langfristiger Positionen vermieden.
Kurz gesagt: Eine leichtgewichtige, langfristige Strategie mit Spielraum für Fehler löst den Konflikt zwischen Trendanalyse und Timing und verwandelt das „Folgen des Trends“ von einem abstrakten Prinzip in eine umsetzbare Handelsmaßnahme, die letztendlich eine effektive Nutzung trendiger Märkte ermöglicht.
Im Devisenhandel liegt der Schlüssel zu langfristigen und stabilen Gewinnen in der Fähigkeit, Trends genau zu erkennen und effektiv umzusetzen. Diese beiden Fähigkeiten ergänzen sich und bilden zusammen die Grundpfeiler eines Trendhandelssystems.
Wenn Händler anhand technischer und Marktanalysen feststellen, dass der Trend aufwärts gerichtet ist oder sich konsolidiert, sollten sie eine „Buy on Dips“-Strategie verfolgen. Dabei bauen sie Positionen schrittweise mit einer kleinen Position auf und bauen durch kontinuierliches Ansammeln eine langfristige Position auf. Der Kern dieser Handelsstrategie besteht darin, sich auf die Gewissheit eines Aufwärtstrends zu verlassen, um bei relativ niedrigen Kursrückgängen Aktien zu erwerben. Dies reduziert nicht nur die Einstiegskosten, sondern legt auch die Grundlage für langfristiges Halten. Diese langfristige, leichtgewichtige Strategie ermöglicht es Händlern, der Fortsetzung des Aufwärtstrends leichter zu folgen und sich nicht von kurzfristigen Schwankungen aus der Bahn werfen zu lassen.
Bei einem Abwärtstrend oder einer Konsolidierung sollten Anleger eine „Sell on Rallyes“-Strategie verfolgen und dabei langfristige Positionen mit einer kleinen Position aufbauen. Während eines Abwärtstrends können Short-Positionen aufgebaut werden, wenn der Kurs wieder relativ hohe Niveaus erreicht. Dies entspricht nicht nur dem Trend, sondern diversifiziert auch die mit kurzfristigen Erholungen verbundenen Risiken durch den schubweisen Einstieg und sichert so Gewinnchancen während des Abwärtstrends.
Der Schlüssel zu dieser leichtgewichtigen, langfristigen Strategie liegt im kontinuierlichen Aufbau von Positionen entlang des breiteren Trends durch zahlreiche kleingewichtige Operationen. Einerseits kann dieses Modell den gierigen Impuls, steigenden und fallenden Kursen während längerer Phasen eines Haupttrends hinterherzujagen, abmildern. Die leichte Gewichtung reduziert die Auswirkungen einer einzelnen Position auf das Gesamtkapital, sodass Händler rational bleiben und ihre langfristigen Haltemuster nicht durch kurzfristige Gewinnschwankungen stören. Andererseits kann es die Angst vor Verlusten bei Kursrückgängen effektiv lindern. Eine verteilte, schlanke Positionsstruktur macht Verluste aus einem einzigen Rückgang beherrschbar und reduziert die Wahrscheinlichkeit einer panikbedingten vorzeitigen Schließung von Positionen und das Verpassen von Chancen auf weiteres Trendwachstum.
Kurz gesagt: Die schlanke, langfristige Strategie gewährleistet durch die organische Kombination aus Positionsmanagement und Trendverfolgung die effektive Erfassung wichtiger Trends und gleicht Schwankungen in der Handelspsychologie aus. Sie ist eine robuste Wahl für das Management von Trendmärkten im Devisenhandel.
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